Trapp 1918- 80 +4
Schmidt 2017-125 – 4
Zielinski-Backens 1959-212 +20
Leers-Fischer 1907-218 -18
Sauer 1936-105 – 7
Prokop 1894- 66 -3
Born 1720-51 +80
Haverkamp 1801-102 -50
Hoppe 1621-53 -31
Wilschinsky 1615-71 +11
Liebich 1541-47 -4
Grigat 1737-171 +15
Schlagwort: 1. Mannschaft
Tschüß, Regionalliga Niederrhein !
Die Dritte auf dem Vormarsch

Sie teilt sich jetzt den 2./3. Platz mit OSC Rheinhausen V, hinter der weiterhin souverän führenden SVg Meiderich. Die Vizemeisterschaft ist eine reale Option!
Pleite für die Erste im Auswärtskampf gegen den SV Wermelskirchen

Ein schneller Sieg für Carsten, als sein Gegner im 20. Zug eine Figur einstellte. Bei Wilfrieds, Alexanders und Andreas‘ Niederlagen und Jörgs Remis stand es 3,5 : 1,5 gegen uns. Dann begann eine Aufholjagd:
Nicola gewann erst einen Bauer, dann auch noch einen Springer. Der Rest war Sache der Technik!
Werners Angriff mündete in ein Damenendspiel mit zwei Mehrbauern – gemeinhin remisträchtig. Aber er eroberte auch noch einen vorgerückten Freibauern des Gegners, ohne ein Dauerschach zu riskieren: Sieg.
Beim Stand von 3,5:3,5 brachte Hans‘ Partie die Entscheidung. Er hatte ein Qualitätsopfer gebracht, kam aber im Angriff nicht weiter. Im Endspiel überlistete ihn sein Gegner und besiegelte damit unsere Niederlage.
Schnappschüsse von der Regionalliga/
Schlappe in Regionalliga-Runde 7

Unsere Gäste gingen mit 0:4 in Führung. Von den Partien waren zwei Niederlagen aber durchaus vermeidbar. Nicola hatte ihren Gegner in ihrer Lieblingseröffnung schon komplett überspielt. Klaus-Dieter erlaubte im Damenendspiel den Damentausch. Da entschied ein entfernter Freibauer seines Gegners das Spiel. Hans verlor in einem Damen-/Turm-Endspiel einen Zentralbauern. Der schon vorgerückte freie d-Bauer seines Gegners entschied danach schnell die Partie. Jörg geriet immer stärker unter Druck, bis seine Stellung zusammenbrach.
Dann gab es bei der Aufholjagd zwei sehr erfreuliche und schön herausgespielte Siege von Alexander und Andreas..
Carsten verlor in seiner Partie, in der er zuvor leichte Vorteile besaß, durch seine geschwächte Grundreihe einen Springer, hatte aber noch Chancen sich mit einem Dauerschach aus der Bredouille zu ziehen. Da gab sein Gegner seinerseiits Dauerschach und sicherte mit dem Unentschieden den Düsseldorfer Mannschaftssieg.
Fast 6 Stunden kämpfte Werner aus einer zunächst ausgeglichenen Stellung heraus, verschärfte mit Bauernopfer den Angriff auf die brüchige Königstellung des Gegners. Der konnte den Angriff parieren und in ein Endspiel mit ‚Springer vs. Läufer‘ (+Bauern) abwickeln. Werner behielt trotz seines Bauern weniger Remischancen. Und so gaben beide die Partie remis, bevor die finale Zeitnotphase anbrach. Endstand also: 3 – 5
In drei Wochen geht es auswärts gegen Wermelskirchen in die vorletzte Runde der Saison.